Muskelverhärtung im Rücken

Eine Muskelverhärtung im Rücken kann durch unterschiedliche Ursachen hervorgerufen werden. So führen beispielhaft lang anhaltende Verspannungen ebenso dazu wie eine zu hohe Belastung, eine permanente Anspannung oder auch durch falsche, immer wiederkehrende Bewegungsabläufe. Daneben können auch psychische Einflüsse eine Muskelverhärtung begründen, während die Entzündung eines Muskels eher auszuschließen ist.

© Depositphotos.com/ Monkey Business

Eine Muskelverhärtung im Rücken kann schnell ertastet werden, denn es bilden sich in diesem Bereich knotenförmige oder leicht gewölbte, wulstartige Verhärtungen.
Zunächst empfinden die Betroffenen hier ein erhöhtes Spannungsgefühl, während in der späteren Abfolge Druckempfindlichkeit entsteht, die insbesondere bei der Anspannung der Muskulatur Schmerzen verursacht.
Der Bereich des Rückens, einschließlich Nacken und Schulterpartie, ist dabei besonders anfällig für diese Symptomatik.
Werden hier nicht umgehend entsprechende Behandlungsmaßnahmen eingeleitet, so besteht die Gefahr, dass beispielhaft auch Muskelfaserrisse daraus entstehen könnten.
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Die Behandlung einer Muskelverhärtung im Rücken

Je früher die Muskelverhärtungen behandelt werden, desto schneller können auch Schmerzen gelindert und die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit wieder hergestellt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten die Betroffenen bei den ersten Anzeichen entsprechen reagieren und mit der Therapie beginnen. Dazu stehen für die optimale Behandlung einer Muskelverhärtung im Rücken vielfältige Möglichkeiten bereit, um die schmerfreie Funktionalität der Bewegungsapparates wieder zu gewährleisten wie zum Beispiel

  • Massage der verhärteten Muskulatur
  • Wärmebehandlung in unterschiedlichen Formen (Sauna, Bäder, Rotlicht, etc.)
  • Triggerpunkt Behandlung (punktuelle Behandlung der betroffenen Bereiche)
  • Gezielte Rückengymnastik (physiotherapeutisch)
  • Asiatische Medizin (Akupunktur)
  • Auch wärmende Kleidung hilft bei einer Verhärtung der Muskulatur

Anhand dieser Auflistung wird deutlich, dass umfangreiche Methoden bereit stehen, um eine Muskelverhärtung im Rücken wirksam bekämpfen zu können. Sollte diese Verhärtung im Übrigen beim Sport aufgetreten sein, so ist es empfehlenswert, die Intensität der Trainingseinheiten und Übungen zu reduzieren.
Daneben erweisen sich auch Entspannungsübungen im Rahmen der Aquagymnastik, denn hier werden die Muskeln in erhebliche geringerem Maße beansprucht, während der Entspannungseffekt jedoch optimal erkennbar sein wird.
Sollten die zahlreichen Behandlungsoptionen nicht den gewünschten Erfolg erbringen, so empfiehlt es sich, einen ärztlichen rat einzuholen. Oftmals bleiben nunmehr oft nur Medikamente, die Schmerzen lindern und die Bewegungsfreiheit wieder in vollem Umfang ermöglichen. Bevor jedoch auf Medikamente zurück gegriffen wird, sollten idealerweise die anderweitig zur Verfügung stehenden Optionen in Anspruch genommen werden.

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Die Dauer einer Muskelverhärtung im Rücken

Eine pauschale Antwort bezüglich der Dauer einer Muskelverhärtung im Rücken lässt sich im Grunde nicht abgeben. Zum einen ist es hier von Bedeutung, welche Bereiche des Rückens konkret betroffen sind. Zum anderen ist daneben jedoch wichtig, welche Intensität diese Verhärtung bereits besitzt. Je eher man eine Diagnose erhält, desto optimaler lässt sich mit den entsprechend entspannenden Therapien beginnen.
Physiotherapeuten gehen davon aus, dass mit Hilfe der Übungen eine erkennbare Linderung und Entspannung nach etwa vier bis fünf Tagen einsetzen sollte. Ist dieses nicht der Fall, so sollte ärztlicher Rat eingeholt werden, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Symptome durch eine Entzündung der Muskulatur hervorgerufen worden sind.

Was tun, damit Genesung schneller erfolgt?

Während der Zeit, in der eine Muskelverhärtung im Rücken vorherrscht, sollte zunächst auf die Ausübung jeglicher sportlicher Aktivitäten verzichtet werden, damit sich die betroffene Muskulatur auch tatsächlich entspannen wird und die Gefahr einer Verschlimmerung (Muskelfaserriss, etc.) erst gar nicht entstehen wird. Daneben ist es nur zu empfehlen, dass die vereinbarten Therapien auch kontinuierlich und konsequent eingehalten werden.
Zudem sollte auf die Körperhaltung, insbesondere im Sitzen, geachtet werden, da dieses oftmals ausschlaggebend für eine beginnende Verhärtung sein kann. Zudem sollte im Allgemeinen auch versucht werden, Stress in geringerem Maße aufzubauen, da auch dieser ursächlich für eine Muskelverhärtung im Rücken sein kann.

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Vorbeugung für die Zukunft

Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die geeignet sind, um einer Muskelverhärtung im Rücken vorzubeugen. Dieses kann im Alltag problemlos durchgeführt werden, so dass nachhaltige Erfolge zu erwarten sind. Eine falsche Haltung, vorrangig im Sitzen, kann entsprechend schnell korrigiert werden und sollte künftig auch vermieden werden. Bei sportlichen Übungen sollte man den Muskeln ihre Zeit geben, sich zu entspannen, so dass ausreichend Pausen eingelegt werden müssen.
Zudem ist es stets empfehlenswert, durch leichte, tägliche Dehnübungen der Rückenmuskulatur, eine Verspannung zu verhindern, so dass eine Verhärtung erst gar nicht entstehen wird. Auch Schwimmen und Wärme sind als Prophylaxe durchaus eine weitere Option.

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